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  • Rheinbach 2025

    Rheinbach 2025

    AHW 2025

    Berlin und Rheinbach, den 23.12.2024

    Männer!

    Die Einladung zur Altherrenwanderung ist immer die Einladung zu einer Zeitreise.

    Letztes Mal ging es 40.000 Jahre zurück – ins Neandertal. Dieses Mal geht es nur 40 Jahre zurück. Nicht weiter, aber tiefer. Denn diesmal ist es eine Reise nicht in die Geschichte der Evolution des Menschen, sondern in die persönliche Geschichte jedes einzelnen von uns Männern und seiner Mannwerdung: Sie geht ins Vinzenz-Pallotti-Kolleg in Rheinbach. Sie geht als Wanderung auf den Spuren unserer jüngeren Selbste von Rheinbach nach Bad Münstereifel auf der traditionellen Strecke, die uns damals an großen Gewässern und durch dunkle Wälder in die Vorläufer der Berge hineinführte – und 1985 noch weit vorkam. Von dort lassen wir uns dann zur Reise in die Tiefe zurückbringen, an den Ort, wo alles begann.

    In die Pallottistraße 1. In die Aula, wo wir im Mai 1985 unsere „Reifezeugnisse“ verliehen bekamen; in die Pallotti-Kirche, wo viele von uns in den Jahren zuvor, von der Sexta bis zur Oberprima, wöchentlich Gottesdiensten beigewohnt hatten; auf das Schulgelände, wo unsere Klassenräume standen und wir die Welt als Lernstoff kennenlernten und das Bewertetwerden durch in unterschiedlichstem Maße dazu berufene Erwachsene; auf das Internatsgelände, wo manche von uns das erste Mal miteinander weit von Zuhause schliefen und manche in den Aufenthaltsräumen ein erstes ahnungsvolles Verständnis vom Begriff der Ewigkeit bekamen…

    Ihr ahnt, die Altherrenwanderung 2025 wird, vierzig Jahre nach dem Abitur und dem Abschied von der Schule, eine therapeutische Veranstaltung. Macht euch gefasst auf die Wiederbegegnung mit den Traumata und Träumen der Schulzeit. Auf Scham, Stolz, Sentimentalität und große Heiterkeit. Wagt es! Ihr seid jetzt soweit! Ihr tut es umgeben von Freunden, mit der Aussicht auf Heilung und Abschluss. Es ist wohl auch die letzte Gelegenheit dazu: In den kommenden Jahren werden die verbliebenen Teile jener Immobilien, welche die Kulisse
    unserer Kindheit und Jugend waren, demoliert und abgeräumt. Wir planen, sie mit Würde zu verabschieden.

    Denn unsere Zeitreise endet am 25.01.2025 nach der Schulgeländebegehung im Speisesaal. Diesen Raum in der Pallottistraße 1, schon leergeräumt und zum Abriss freigegeben, werden wir im Rahmen einer Hausbesetzung zurückerobern, in Besitz nehmen und seine Geschichten erinnern, erzählen und überschreiben mit der schönsten Party, die dort je stattgefunden hat und je stattfinden wird. Vorbereitet hat sie Stephan Faber; mit Strom, Möbeln, Schank- und Stereoanlage sowie einem üppigen Buffet ausgestattet wird sie von seinem Netzwerk dem
    Standort verbundener Leute in Rheinbach; und gestaltet wird sie von uns. Aber keine Sorge, ihr habt ja dann schon eine Wanderung hinter euch und müsst nichts mitbringen als euch und eure Geschichten.

    Und ihr könnt, falls vorhanden, für eine kleine Diaschau Bilder aus dem Jahr 1985 hochladen auf dieser Seite, die David Globig eingerichtet hat:
    https://www.mydrive.ch/shares/114587/a6c27e43f43ce2ab0722ecae43faf16e/browse

    Ihr könnt auch Liedwünsche oder Texte für eine kleine weltliche Andacht in der Pallotti-Kirche mitbringen oder andere Ideen für das Abendprogramm. Es ist unsere Feier in einem Raum, dessen Geschichte vorbei ist. Männer, ihr seid eingeladen zum Wandern und zum Feiern, zum Erinnern, Abschiednehmen und Neubeginn unter dem Motto: Zurück in die Zukunft!

    Alles, was wir jetzt noch brauchen, ist ein bisschen Plutonium.
    Und hier das Programm der Altherrenwanderung und Zeitreise 2025:

    Freitag, 24. Januar

    ab 18.30 Uhr
    Zusammenkommen im MarYSol, Hauptstraße 23, Rheinbach

    Samstag, 25. Januar

    ab 9.00 Uhr
    Frühstück im Café Silberlöffel, Bachstraße 18, Rheinbach

    Von dort ab 10.00 Uhr
    Wanderung nach Bad Münstereifel auf der Traditionsstrecke über die Steinbachtalsperre. Rückfahrt ist organisiert.

    ab ca. 18.30 Uhr
    Hausbesetzung in der Pallottistraße 1, Führung durch die Gebäude, Streifzug über das ehemalige VPK-Gelände, Einsingen in der Pallotti-Kirche, anschließend schöne Party im Speisesaal mit Buffet (von Folk-Kitchen by Jörg Kaster), Diaschau und Musik von 1980 bis heute

    Sonntag, 26. Januar

    ab 9.00 Uhr
    Frühstück an noch zu benennendem Ort in Rheinbach (Hotel oder privat)

    Männer, jetzt seid ihr dran.
    Bitte meldet euch über den folgenden Doodle-Link bis zum 5. Januar 2025 bei den fünf einzelnen Programmpunkten an (am besten gleich, man wird ja vergesslich), damit wir wissen, wann wo mit wie vielen von euch zu rechnen ist:
    https://doodle.com/group-poll/participate/avRmQZra

    Die Kosten für euer Abendessen im Marysol und für Hotel-Übernachtungen tragt ihr selbst. Wanderverpflegung am Samstag gibt es vom Café Silberlöffel als Lunchpaket, in flüssiger Form ist sie selbst zu organisieren. Wo die von fern Angereisten am Sonntag zusammen frühstücken, ist noch offen und wird später mitgeteilt.

    Die Kosten für die Verpflegung am Samstag würden wir gern kollektiv bewirtschaften: Für das Frühstücksbuffet sind das pauschal ca. 15,00 Euro, für das Abendessensbuffet ca. 35,00 Euro inklusive Getränke. Das Geld würde Stephan vor Ort in bar einsammeln.
    Zur Übernachtung: Wenn ihr teilnehmt, aber zu Hause übernachtet, überlegt, ob ihr noch Kameraden bei euch aufnehmen könnt.

    Wenn ihr nicht zu Hause übernachtet und nicht bei einem Alten Herrn, könnt ihr es in Rheinbach bei den unten aufgelisteten Hotels versuchen.

    Männer, meldet euch. Und habt einen guten Rutsch in die Zukunft!

    Waldhotel Rheinbach
    Ölmühlenweg 99
    53359 Rheinbach
    02226 – 169 220
    E-Mail: info@waldhotel-rheinbach.de

    Jugendwohnheim Haus Rheinbach
    An der Glasfachschule 4
    53359 Rheinbach
    02226 – 925812
    https://haus-rheinbach.de/

    Hotel Nord – Rheinbach
    Boschstraße 6
    53359 Rheinbach
    02226 – 1570
    https://www.hotelnord.de

    Stadthotel Rheinbach – Haus Streng
    Martinstraße 14 – 16
    53359 Rheinbach
    02226-2361
    Derzeit geschlossen, aber evtl. 2025 wieder geöffnet

  • Frankfurt 2023

    Frankfurt 2023

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    ’Tis a lesson you should heed: try, try, try again. If at first you don’t succeed, try, try, try again.                  William Edward Hickson (1863)

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.
    Samuel Beckett (1983)

    Männer!

    Es ist wieder soweit. Die Lieder sind gesungen, die Geschenke ausgepackt, die Kekse verkrümelt, die Kerzen am Baum abgebrannt, die Gans ist so gut wie verdaut. Jetzt beginnt der romantische Teil des Weihnachtsfestes: die Vorfreude auf das Wiedersehen mit den Jungs. Dieses Jahr geschieht es mit noch mehr Sehnsucht und drängender Vorfreude als in all den vorangegangenen, weil das „Alle Jahre wieder“ dieses ganz eigenen Fests der Liebe eine empfindliche und bis dato ungekannte Unterbrechung erfahren musste in den bösen Zeiten der Pandemie 2021/22. Diese sind nun durch andere böse Zeiten abgelöst, unsere Immunsysteme sind durch diverse Impfungen und Enttäuschungen abgehärtet und die Behörden sind durch Erfahrung und Erschöpfung weicher geworden. Wir können also gestärkt und zuversichtlich zur Wiedervorlage schreiten: 

    Männer, Ihr seid eingeladen, am 27. – 29. Januar 2023 endlich wieder eure Wanderschuhe zu schnüren, denn wir wandern – alle zusammen und wirklich und in 3D. 

    Dafür müsst ihr alle 2G sein. Gealtert und gereift, gelassen und geläutert, geschüttelt und gerührt, gesellig und genussfreudig, geimpft und genesen, gesund und glücklich… Nee, glücklich braucht ihr nicht sein. Wer ist schon glücklich? Glücklich könnt ihr unterwegs werden. Im Freien, in Bewegung, unter Männern… Kommt, denn es ist alles bereitet für eine beglückende Erfahrung auf Höchster Niveau! Denn es geht diesmal in den Taunus, ein von uns noch unbegangenes Mittelgebirge im Schatten der Mainmetropole Frankfurt. Das Basislager wird im benachbarten Höchst aufgeschlagen, ebenso alt wie Frankfurt, aber mit einer weniger zerbombten und zerbauten Altstadt gesegnet, Heimat von einem inzwischen auch historisch gewordenen Chemiekonzern – und von Bert Nettekoven, der die 2023er Wanderung kuratiert und dieses Programm zusammengestellt hat:

    Freitag, 27. Januar 2023

    ab 19.00 Uhr Eintrudeln, großes Holla und Hessenessen in der Gaststätte „Zum Bären“
    (das einladend mit der Unterzeile „Hessische Hausmannskost seit 1799“ wirbt).
    Höchster Schlossplatz 8 – 65929 Frankfurt-Höchst – www.zumbaeren.net  

    Samstag, 28. Januar 2023

    ab 9.00 – 10.00 Uhr Weiteres Eintrudeln und Frühstücken bei „Frau Grau“
    (die ihren Barista-Lounge-Coffeeshop extra für uns graue Herren so früh öffnet).
    Albanusstr. 16 – 65929 Frankfurt-Hoechst – Tel. 069 33 99 60 10 

    https://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g187337-d7803958-Reviews-Frau_Grau-Frankfurt_Hesse.html

    ca. 10.00 – ca. 18.00 Uhr Wanderung in den Taunus und auf ihn drauf, mit Einkehr in der Gaststätte „Zum fröhlichen Landmann“ – http://zum-froehlichen-landmann.de ,im Dettweiler Tempel und bei brutal schlechtem Wetter im Opelzoo, insgesamt ca. 22 km, bis zum Ziel Königstein, von dort Rückfahrt zur Altstadt von Hoechst mit dem ÖPNV.

    ab 19.00 Uhr Austrudeln, Labung, Rausch und Erholung, weil’s so schön war noch einmal in der Gaststätte „Zum Bären“ am Schlossplatz in der Hoechster Altstadt. 

    Sonntag, 29. Januar 2023

    ab 9.00 Uhr Frühstücken und Start zu kulturellen Aktivitäten in Frankfurt an einem 
    unter den Dagebliebenen noch zu vereinbarenden Ort, vermutlich in der Unterkunft. 

    Unterkünfte 

    Hotelschiff Mainod, das schwimmende Kleinod – www.mainod.de  (ab 50 Euro/Nacht DZ) am Ufer vor’m Hotel Hoechster Hof – Tel. 069 30 06 76 80 Tagungshotel Höchster Hof – www.hoechster-hof.de (ab 60 Euro/Nacht DZ) Mainberg 3 bis 11 – 65929 Hoechst – Tel. 069 300 40 

    Was zu tun ist

    • Meldet euch bitte unter der Nuudel-Liste an. Oder ab. (Sendet ein Lebenszeichen.)

    https://nuudel.digitalcourage.de/lhBA1EprMdAcz5hv

    • Bildet Fahr- und Schlafgemeinschaften.
    • Ruft an, wenn es Fragen gibt. Bert 0172 – 6100 683 / Karsten 0162 – 561 0619
    • Kommt gut ins neue Jahr.

    Karsten & Bert

  • Monschau 2020

    Monschau 2020

    Aachen und Berlin, den 20.01.2020

    Monschau 2020

    Männer!

    Bis an die Grenze gehen.

    Auch Grenzen überschreiten.

    Eine Männererfahrung. Viel zu selten geworden in unserer Zeit.

    Aber am ersten Februar ist es wieder so weit: Die Altherrenwanderung wird zu einer Grenzerfahrung und Ihr seid aufgerufen, mit den alten Kameraden bis an die Grenze zu gehen, die eigene und die deutsch-belgische, denn 2020 tagt unsere mobile Männer-kommune vom 31. Januar bis zum 2. Februar erstmals

    in Monschau

    auf den letzten Ausläufern der Nordeifel im fernsten Westen der Republik am äußersten Rand der indogermanischen Zivilisation, wo sie zum letzten Mal festen Boden unter den Füßen, feste Konsonanten in der Sprache, festkochende Kartoffeln auf dem Teller und ein Glas reines Bier daneben hat. Von dort wollen wir den Weg ins Unbekannte wagen, ins Fremde, ins Moor, bis ins Land der Fritten und Fruchtbiere. Und wieder zurück.

    Dass wir diesen gefahrvollen Weg auch finden, dafür sorgt – wer hätte das gedacht nach Viesebeck vor 20 Jahren, als er noch mit dem Taxi anreiste – ein Kenner des Wilden Westens der Republik, der zum Sumpfpfadfinder und Wanderweisen gewordene Alexandros, der die Strecke in den vergangenen Wochen minutiös recherchiert hat und dabei beinahe draufgegangen wäre. 75 Jahre nach der Ardennenoffensive, 50 Jahre nach Gründung der Trimm-Dich-Bewegung, 25 Jahre nach Rückkehr der Wölfe ins Hohe Venn gibt es Anlässe genug, sich um ihn zu versammeln, mit ihm den großen Bewegungen der Geschichte in männlich konzentrierter Weise nachzugehen und sich endlich mal wieder über die eigenen Abenteuer in den Sümpfen des Lebens auszutauschen. Das beschauliche Monschau, allzu oft Kulisse sommerlich-touristischer Erholungsexzesse der flämischen Nachbarn, wurde dazu aus dem Winterschlaf geweckt, die letzten offenen Gastro-Betriebe wurden ausfindig gemacht und mobilisiert und warten nun darauf, uns als Basislager und Start und Ziel zu dienen, zu stärken und zu verwöhnen.

    Der Ruf der Wildnis ist aber nicht zu unterschätzen: Die 14-tägige Wetterprognose sagt für den 1. Februar in Monschau Schnee voraus, es fallen Begriffe wie „nasskalt“ und „starke Böen“  und der Satz: „Es wird winterlich“. Alex empfiehlt auf jeden Fall feste Wanderschuhe und Wanderstöcke. Ich empfehle eine Mütze mit Ohrenklappen und einen Flachmann. Und wir beide empfehlen, bald eine Unterkunft zu organisieren, wenn ihr noch keine habt, und eine Mitfahrgelegenheit, wenn ihr euch nicht dem Bus Nr. 66 anvertrauen wollt (nach Monschau ab Aachen Bhf. Rothe Erde z. B. Freitag 17.40 Uhr oder 18.10 Uhr alle 30 min, Samstag unbedingt 8.08 Uhr, wenn ihr das Café Kaulard recht-zeitig zum Wandern erreichen wollt; Sonntag ab Monschau Parkhaus zurück nach Aachen ab 9.19 Uhr alle Stunde). **

    Damit sind wir schon bei den Details.

    Hier ist also das lang erwartete Programm,

    unter saisonal schwierigsten Bedingungen zusammengestellt und kuratiert von Alex:

    Freitag, 31. Januar 2020, ab 19.00 Uhr

    Eintreffen und -trinken

    Gaststätte zum Haller, Eschenbachstr. 4, 52156 Monschau

    Und das sagen die Gäste: „Een fijne schni en dan ook tzel eten is hier een ware beleveins. Met een groep van 18 hongerige mannen hebben we hier heerlijk gegeten terwijl we ons vergaapten aan de enorme uiers van het dienstdoende bar madchen.“ Joost Buitenweg, NL

    Samstag, 1. Februar, ab 9.00 Uhr

    Morgenkaffee und Loswandern (spätestens 10.00 Uhr)

    Café Kaulard, Markt 8, 52156 Monschau

    Und das sagen die Gäste: „Keuze voor bij de koffie is enorm groot en erg lekker allemaal.“ Geerd995, NL – Sehr voll, Bedienung lahm. War aber ein sehr junges Mädchen, deshalb hatten wir Geduld. Die Bestellung war okay. Sehr zu empfehlen: Monschauer Möppchen!!“  Peter O., Essen

    Wanderung ins Hohe Venn

    Samstag, 1. Februar, ca. 19.00 Uhr

    Einkehr und Belohnung im legendären…

    Braukeller des Hotel Horchem, Rurstraße 14, 52156 Monschau

    Und das sagen die Gäste: „Het ontbijt bij Horchem is perfect. Het is een knus restaurant waar je heel goed kunt ontbijten en zeker genoeg krijgt“ Enzolin2005, NL – „Prima plek om na een wandeling neer te strijken en in het zonnetje een biertje te drinken. Heerlijk zitten en lekker mensen kijken. Personeel is niet overdreven aardig maar plekje is prima“ Marieke aus Vliegenberg, NL – „Überschaubare Speisekarte, gute Qualität. PKW kann auf einem öffentlichen Parkplatz in ca. 300 Meter Entfernung kostenpflichtig (7,- /Tag €) abgestellt werden. Vor allem aber spricht für das Haus das sehr freundliche und zuvorkommende Personal.“ Rainer S., Rahden

    Sonntag, 2. Februar 2020, 10.00 Uhr

             Abschiedsfrühstsück der Dagebliebenen

    Café Kaulard, Markt 8, 52156 Monschau

    Wir freuen uns auf euch, Monschau, das Moor und die Möppchen!

    Wer die Herausforderung jetzt erst annimmt bzw. den Verlockungen dieses Programms gerade erst erliegt, der trage sich in die Doodle-Liste ein, sofern noch nicht geschehen: https://doodle.com/poll/aad8k36mqg8c7c6q


    * * https://www.aseag.de/fileadmin/user_upload/documents/Linienfahrplaene/066_avv.pdf

    Männer,

    Normalerweise würdet ihr jetzt vom Christkind eine Einladung ins Postfach gelegt bekommen, die eure virilen Energien wecken, euch vom Sofa reißen und gleich Buchungen und Doodlelisteneinträge machen ließe; ein detailliertes Programm wäre auch enthalten und ihr wüsstet nach all dem weihnachtlichen Getue plötzlich wieder, was echte Vorfreude ist. Aber dieses Jahr läuft es nicht normal.

    Im November kam es, das passiert schonmal, zu einer organsatio praecox. Das ungestüm erreichte Ergebnis war, dass wir uns zur Altherrenwanderung 2020 am Wochenende des 31.01. – 02.02.2020 in Monschau in der Eifel treffen. Alex, in der Umgebung wandererfahren, hatte versprochen, die Gastgeberrolle zu übernehmen, wir hatten die Routinen der Gaststättenrecherche besprochen und er war enthusiastisch. Er schrieb mir damals, er habe Kontakt zu einem Monschauer Priester mit intimen Ortskenntnissen. Mit dem werde er sich treffen und eine Probewanderung ins Hohe Venn machen. 

    Seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. 

    Nun hat das nicht unbedingt etwas zu bedeuten. 

    Ich will das Beste hoffen. Aber wer weiß in Zeiten wie diesen schon, was das ist? Alex wusste das. Er weiß das!

    Alex, wenn du das hier liest, bitte melde dich!

    Für die Altherrenwanderung ist es das Beste, wir bleiben beim ursprünglichen Plan: Treffpunkt für die von fern Anreisenden ist Freitag Abend, 31.01., ab 19.00 Uhr ein Lokal unweit der Endhaltestelle der Buslinie 66, das ist „Monschau Parkhaus“. Treffpunkt für Rheinländer und andere Tagesgäste ist am Samstag, 01.02. zwischen 9.00 und 10.00 Uhr ein Lokal im unmittelbaren Zentrum von Monschau. Welches genau und wo wir uns abends einfinden, erfahrt ihr rechtzeitig aus einer Email, die im nächsten Jahr rundgeht. Ob ihr überhaupt kommt und mitwandert, müsst Ihr angesichts der hinreichenden, aber nicht umfassenden Datenlage selbst entscheiden – und diese Entscheidung bis Epiphanias in dieser Doodle-Liste dokumentieren: https://doodle.com/poll/aad8k36mqg8c7c6q.  

    Wie ihr nach Monschau kommt und ob, wo und mit wem ihr da schlaft, auch das müsst ihr allein entscheiden. Eins aber ist schon entschieden: 

    Es wird am 1. Februar 2020 gewandert von Monschau aus ins Hohe Venn. Wir werden Tiri folgen. Oder wir werden ihn finden.

    Mit dem gebotenen Ernst wünscht fröhliche Feiertage

    Karsten

  • Wuppertal 2019

    Wuppertal 2019

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    Berlin, Weihnachten 2018
    Männer!
    Bescherung. Da haben wir sie.
    Schon gehabt. Es ist der zweite Weihnachtstag.
    Auch das Männerhauptgeschenk habt ihr schon bekommen; früh hat Holger die Streckenbegehung vermeldet und die Buchung des Schwebebahnwaggons, wir beide haben die Doodleliste eingerichtet und knapp 20 von euch haben sich schon angemeldet. So erhaltet ihr die offizielle Einladung zur Altherrenwanderung 2019 nun nur nachgereicht. Die Wanderung wird uns, ihr wisst es schon, in die Hauptstadt der Bergischen Landes, Deutschlands grünste Großstadt, Holgers Heimatstadt
    führen: Wuppertal. Dass diese Stadt mehr ist als eine Durchfahrtstation von Berlin ins Rheinland und mehr als der Geburtsort von Else Lasker-Schüler und Tom Tykwer, das werden wir vom 25. bis 27. Januar erfahren können. Und erwandern. Und erschweben…

    Geplant war als Einstieg eine Fahrt in der Schwebebahn vom Hauptbahnhof bis nach Vohwinkel. Nun hat mir Holger melden müssen, dass das berühmteste ÖPNVTransportmittel des Landes wegen einer technischen Störung bis zum nächsten Sommer stillgelegt ist. Als Pfadfinder hält Holger aber sein Wort: Wir werden einen Abend in der Schwebebahn verbringen. Nur schweben müssen wir alleine. Und: das werden wir. Wenn wir alljährlich am letzten Januarwochenende an den seltsamsten Orten Deutschlands den altbekanntesten Visagen unserer Biografien wiederbegegnen und einen Tag lang erklärend und erörternd, erzählend und erinnernd durch unbekannte Landschaften wandern, dann hat das etwas ziemlich Unwirkliches, weil wir mit unwahrscheinlichen Gefährten eine Reise machen, die immer zugleich eine Zeitreise ist. Mir beschert sie einen Wochenendrausch zeitlicher und räumlicher Desorientierung in Gesprächen, die in ihrer wilden Mischung aus Banalem und Existenziellem, Lustigkeit und Lebensgeschichte intensive Resonanzen auslösen, die lange nachschwingen. Einen Schwebezustand. Während sich die schweren Wanderschuhe durch Schnee, Matsch und Tannennadeln arbeiten,
    schweben die Gedanken zwischen Vergangenheit und Gegenwart, vertrauten und vergessenen Menschen, verlassenen und gefunden Orten, gewonnen Erfahrungen und verlorenen Chancen hin und her – und kommen noch lange nicht zur Ruhe, wenn wir es abends am Tresen tun…

    Männer, kommt, lasst uns schweben! Diesmal in Wuppertal.

    Und dies ist das Programm, das Holger für uns zusammengestellt hat:

    Freitag, 25.01., ab 19.00 Uhr: Ankommen, Essen, Trinken, Bafeln
    Wuppertaler Brauhaus, Kleine Flurstraße 5, 42275 Wuppertal

    Samstag, 26.01., ab 8.30 Uhr: Frühstück der Wanderer
    Pinos Café, Turmhof 11, 42103 Wuppertal

    Samstag, 26.01., 9.30 Uhr: Treffen der Wanderer, Bahnfahren
    Wuppertal Hauptbahnhof, Bahnsteig der S8
    Wanderung durch das Gelpetal und das Wuppertal

    Samstag, 26.01., ca.19.00 Uhr: Ziel und Lohn der Wanderer, Essen, Trinken…
    Schwebebahn-Bistro, Bundeshöhe 7, 42285 Wuppertal

    Sonntag, 27.01., ab 9.30 Uhr: Frühstücken, Rück- und Vorausblicken, Abfahren bei Holger & Anke

    Mitzubringen sind wie immer witterungsgemäße Kleidung, Stullen, Schokolade, Flachmänner und Thermoskannen und ein Taschengeld für ÖPNV und Verpflegung.

    Hier nochmal für Nachkömmlinge der Doodle-Link:
    https://doodle.com/poll/5h4sd8gmx7s7idkh
    Wer eine Unterkunft braucht und noch keine hat, kann sich im Hotel Central (0202-698230) oder Ibis Hotel (0202-87040) einbuchen.

    Für die am Samstag im Pkw anreisenden empfiehlt Holger das Parkhaus City-Arkaden, Alte Freiheit 9, 42103 Wuppertal.

    Gute Reise, guten Rutsch, bis bald!

    P.S.: Statt einer Wettervorhersage ein Zitat aus Wikipedia: „An den Höhen des Bergischen Landes treffen feuchte atlantische Luftmassen mit den vorherrschenden westlichen Luftströmungen erstmals auf ein Hindernis und werden gestaut. Dadurch steigen die Wolken in höhere Luftschichten, die gewöhnlich kälter sind, kondensieren und regnen als Steigungsregen ab. (…)Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge mit 1116 mm im Tal und 1183 mm auf den Höhen ist etwa doppelt so hoch wie in der Hauptstadt Berlin und gehört damit zu den höchsten in einer deutschen Stadt.“

  • Siegtal 2018

    Siegtal 2018

    Siegtal 2018

    Berlin, den 25.12.2017

    Männer!

    Sich ein zweifelhaftes Ziel setzen und es mit leidenschaftlicher Unerbittlichkeit anstreben, den Weg dorthin als elementares Ringen und Kampf mit den Naturgewalten empfinden bzw. nach außen hin darstellen, das Erreichen als Sieg über die Elemente und die inneren wie äußeren Schweinehunde verstanden wissen und sich nach triumphaler Rückkehr von Öffentlichkeit, Damenwelt und dankbaren Verwandten feiern und verwöhnen lassen – das war und ist Männerschicksal. Nur heute feiert und verwöhnt einen dafür kein Schwein mehr. Dabei sind die Herausforderungen nicht kleiner geworden: Ein Haus bauen, ein Kind zeugen, einen Weihnachtsbaum lotrecht installieren, das Haus abbezahlen, das Kind abbezahlen, den Baum entsorgen, auch Herbstlaub rückstandlos entfernen, fristgerecht am Arbeitsplatz erscheinen, die Steuer erklären, den Fotokalender 2017 fertigbasteln, das Bad sauber hinterlassen… endlos die Zahl würdiger Ziele, männlicher Siege, wacker erkämpft, doch wofür? Worum? Wer dankt es den einsamen Kämpfern? Ich weiß es nicht… Ich weiß nur eins: Dass es einen Ort und eine Zeit gibt, wo Männer ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen und sein dürfen, wofür der Herr sie schuf, wo sie in verschworener Gemeinschaft ein dunkles Ziel unaufhaltbar anstreben und am Ziel stolz auf das Erreichte sein dürfen, wo sie sich endlich feiern dürfen und säuisch verwöhnen und dankbar verstehen: die Altherrenwanderung. Und noch eins weiß ich: anspruchsvoller und verwöhnender, aber auch männlicher in ihrer so triumphalen wie genderbewussten Bescheidenheit war sie nie als 2018, denn sie führt uns in diesem Jahr – immer die Sieg vor Augen – nach Herrchen. Und ist das erst erreicht, wird des Feierns und sich Wohltuns kein Ende sein: Ihr seid eingeladen zur…

    Altherrenwanderung 2018,
    die uns über den Natursteig Sieg durch die spektakuläre Welt des Windecker Ländchens zur Perle des Rhein-Sieg-Kreises führt, zum Luftkurort Herrchen.
    Vielleicht wandern wir auch nicht diese Strecke, Änderungen von Seiten der Organisatoren und Kuratoren bleiben an dieser Stelle vorbehalten. (SF & KB)

    Es sind Männer aus unseren eigenen Reihen, die dieses Jahr aus der gewohnten brutalen Wanderung mit anschließendem Gelage ein Bildungs- und Wellnesserlebnis der Sonderklasse (zu Sonderpreisen) machen: Oliver Küster tritt zum Auftakt mit seiner Band MAM in der Bonner Harmonie auf, um unsere entwöhnten Körper in Schwingung zu bringen, Stephan Faber hat Hund und Familie durch Schlamm und Schnee endlose Wanderkilometer gehetzt, um den rechten Weg für uns zu finden, Guido Radermacher schmeißt Grill und Smoker an und stellt den Meister der Biersommeliers hinter den Tresen, um uns in Troisdorf mit noch kaum erahnbaren Köstlichkeiten zu bewirten, und Dirk Lanzerath lässt im Beueler Bahnhöfchen ein Buffet auffahren, damit auch die von Fern angereisten noch am „Morgen danach“ für die Rückkehr Stärkung und Ernüchterung erfahren.
    Dank sei all den Herrn!

    Und nun kommt und seht, welches Programm sie euch im Einzelnen bereitet haben.

    Altherrenwanderung 2018

    Freitag, 26. Januar 2018

    ab 18.00 Uhr:
    Eintrudeln in der Harmonie (Frongasse 28-30, 53121 Bonn) http://www.harmonie-bonn.de
    Zwei Tische sind reserviert, reichen aber nicht für alle. Wer kommt, ist da und trinkt sich schon mal warm.
    Wer zu spät kommt, muss an die Bar. Wer kein Ticket hat, auch. Vielleicht kann er aber auch noch eins kaufen.
    Ab 20.00 Uhr: „Affrocke!“ Konzert der Gruppe MAM. Organisiert und kuratiert vom Oli.

    Samstag, 27. Januar 2018

    vor 9.00 Uhr:
    Es gibt auf der Wanderung keine Einkehr unterwegs und nur zwei Schuhkartons voll Mutterkuchen, also: Butterbrote schmieren, Thermoskanne und Flachmann füllen, Rucksack packen!
    Ihr könnt das alleine, ihr seid jetzt alt genug.

    9.00 Uhr:
    Kleines Buffet-Frühstück im Café Goethe in Eitorf (Brückenstraße 5, 53783 Eitorf)
    http://www.cafe-goethe.de
    Achtung: Wer da mehr als 1 Tass Kaff zu sich nehmen möchte, trage sich bitte in der Doodle-Liste Samstagmorgen ein! https://doodle.com/poll/2retezzazdxkncae

    10.00 Uhr:
    Herrliche Wanderung der Alten Herren nach Herrchen, dem Natursteig Sieg auf seiner fünften oder siebten Etappe folgend mit einer Schleife um den schönsten Luftkurort des Sieg-Kreises, organisiert und kuratiert vom Stephan.

    Die Anfahrt solltet ihr selbst unbedingt in Fahrgemeinschaften organisieren, und zwar nach Eitorf zur P&R-Anlage am Bahnhof; am Abend werden wir von Herrchen aus mit der Bahn dorthin zurückfahren.
    Mit den PKW geht es dann weiter zum Festmahl nach Troisdorf.
    (30 Minuten mit PKW, 1 Stunde mit ÖPNV über Siegburg Hbf)

    18.30 Uhr:
    Einkehr im Gasthof Zur Scheune, Rheinstraße 66, 53844 Troisdorf – Eschmar
    http://www.zur-scheune-troisdorf.de (Parkplatz 150 m entfernt nutzen)
    Biertasting mit dem Weltmeister der Biersommeliers Stephan Hilbrandt, dann Leckereien ohne Ende von Grill und Smoker, organisiert, filetiert, pochiert, garniert, … vom Guido.
    Der Abend kostet pauschal 79,- € pro Person, also mehr als das Übliche. Denn es gibt Besseres als das Übliche. Gönnt es euch! (P.S.: Auf der Website des Gasthofs Zur Scheune finden sich bei „Über uns“ unter der Überschrift „Empfehlungen“ Links zu vier Hotels, falls Bedarf nach Übernachtungsbetten in der Nähe besteht.)

    Sonntag, 29. Januar 2018

    ab 10.00 Uhr:
    Brunchbuffet im Bahnhöfchen Beuel, Rheinaustr. 116, 53225 Bonn-Beuel. http://bahnhoefchen.de , organisiert und kuratiert von Dirk.

    Nutzt die Doodle-Liste, damit wir einen Überblick über die Teilnehmer und Zahlen behalten. Nutzt das Telefon, um Fahrgemeinschaften zu bilden. Nutzt den Tag! Capri Sonne! Guten Rutsch!
    Bis bald.

    Stephan Faber // Karsten Bammel
    faber@station-hilltop.com // interbam@gmail.com

  • Lüdenscheid 2017

    Lüdenscheid 2017

    Lüdenscheid 2017

    Männer, es geht nach Lüdenscheid! Lüdenscheid? Ja. Lüdenscheid. Lüdenscheid…Hmm. Warum nicht Lüdenscheid? Ja, warum eigentlich nicht? Also: Lüdenscheid.

    Lüdenscheid war lange Zeit preußisch, beheimatete im 20. Jahrhundert neben „Onkel Willi“ und Kurt Weill bedeutende Zulieferbetriebe der Zeppelinindustrie, gehörte nach WK II zur belgischen Besatzungszone und wirbt – wenn es in der mittelständischen Wirtschaft mal eine Arbeitspause gibt oder ein Tourist sich in die Stadt verirrt – mit der Erlöserkirche, dem Wissenschaftsmuseum Phänomenta, dem 4D-Kino Filmpalast und dem SpielzeugautoMuseum der Firma SIKU. Was Lüdenscheid zum Austragungsort der Altherrenwanderung 2017 macht, ist aber Hans Sailer, der nicht nur theoretisch, sondern auch in und dank der Praxis in Lüdenscheid lebt.

    Er ist Kurator und Mit-Gastgeber der AHW 2017. Hans gibt noch ein stadtkundliches Trivium zu bedenken, das den Dresscode der Wanderung betrifft: Stadtheiliger Lüdenscheids ist nicht zufällig Sankt Medardus, der Schutzheilige der Schirmmacherzunft… Genug Heimatkunde: Ihr seid herzlich eingeladen, am Freitag Abend (27.01.) anzureisen und im Brauhaus Schillerbad ein paar Alten Herren zu treffen zum Bafeln und Trinken. Oder am Samstag Morgen (28.01.) ins Café Extrablatt zu kommen. Von dort aus werden wir die gute Infrastruktur zur Bewanderung der herrlichen Mittelgebirgslandschaft nutzen und vielfältige Möglichkeiten realisieren – in Form jenes kollektiven mobilen männlichen Freiluft-Selbsterfahrungtrips, der uns über die Jahre zur lieben Gewohnheit geworden ist. Am Sonntag (29.01.) sind die Dagebliebenen Frühstückgäste im Hause Sailer.

    Dieses Jahr brauchen wir bis Anfang Januar eine Rückmeldung von denen, die im Hotel Schillerbad übernachten wollen, damit wir dort ein paar DZ buchen. Ich habe dafür eine Doodle-Liste eingerichtet. Eine kurze Email an Hans Sailer oder mich mit einer Mitteilung, ob ihr kommt oder nicht, ist auch willkommen. Bis zum Wiedersehen im neuen Jahr – in das ihr auf angenehme Weise und in angenehmer Begleitung hineinrutschen mögt –

    grüßen herzlich Karsten & Hans

    Hier das Programm:

    Freitag, 27. Januar 2017
    20.00 Uhr
    Treffen im Brauhaus Schillerbad Jockuschstr. 3, 58511 Lüdenscheid à www.brauhaus-schillerbad.de (auch Hotel, EZ ab 50 €, DZ ab 65 €, Tel. 02351 – 36200)

    Samstag, 28. Januar 2017
    ab 9.00 Uhr
    Frühstück im Café Extrablatt Rathausplatz 2, 58507 Lüdenscheid à https://cafe-extrablatt.de/standorte/details/cafeextrablatt-luedenscheid (c.t.: wir warten, bis alle da sind)

    Los geht’s: Wanderung durch’s Sauerland mit kleiner Stärkung in Belkenscheid Große Stärkung im Wirtshaus Zum Schwejk Kirchplatz 1, 58511 Lüdenscheid à www.zum-schwejk.de
    Den im PKW anreisenden seien bei der Parkraumsuche der KirchheimParkplatz oder das Goathaer Parkhaus empfohlen.

    Sonntag, 29. Januar 2017
    10.00 Uhr
    Hans Sailer Karsten Bammel Frühstück bei Familie Sailer (mit Shuttle-Angebot zu Hotel und Bahnhof)

  • Rheinbach 2016

    Rheinbach 2016

    Rheinbach 2016

    Und der Streckenverlauf

    Berlin, den 23. Dezember 2015

    Männer!

    2015/16 ertönt für unsere Jahrgänge der Halbzeitpfiff des Lebens und die runden Zahlen geben sich bedeutungsschwer. Ein halbes Jahrhundert sind wir jetzt einzeln unterwegs, mehr als ein Drittel Jahrhundert zusammen: Zeit für eine kurze Mannschafts-besprechung in der Kabine, Zwischenbilanz, Prüfung der Strategie und der Aufstellung, Klärung der wichtigsten Fragen: Haben wir unsere Chancen verwertet? Waren wir zu defensiv? Kamen unsere Pässe an? Haben wir den Ball flach gehalten? Wo war der Ball? Und wer ist hier eigentlich der Schiedsrichter?…

    Es ist naheliegend, dass wir in dieser Pause im großen Spiel des Lebens an unseren Trainingsplatz zurückkehren, zumal unser Heimstadion nächsten Sommer geschlossen wird. Und uns dort nicht nur mit Getränken, Kraftnahrung, Massagen und Wellness-dienstleistungen versorgen lassen, sondern uns auch gemeinsam an das erinnern, was diese Trainingsstätte für uns bedeutet hat und was wir im Training eigentlich gemacht haben (Ich habe so viel vergessen! Hatten wir samstags Schule? Waren wir im Café am Voigtstor oder bei Mauels? Gab es Mädchen in Camaldoli? …). Daher findet die

    Altherrenwanderung 2016

    am letzten Januarwochenende

    in Rheinbach

    statt und ihr seid alle herzlich eingeladen, die historische Strecke zu wandern, das Original und Urstück, die mythische Vorwegnahme der späteren Lebenswanderung, von der Schule in die Wälder und die Welt bis an ihr Ende (und weiter bis zum Taxistand),

    vom Vinzenz-Pallotti-Kolleg (Haupteingang)

    zum Eifelbad in Bad Münstereifel.

    Unsere historische Wanderstrecke ist inzwischen ein Pilgerweg (war ja fast schon zu erwarten, ging aber für mein Gefühl überraschend schnell) und es gibt nun Einkehr-möglichkeiten, von denen wir zu unserer Zeit nur träumen konnten. Stephan und Malte haben ein paar Lokale klargemacht, die Wege nochmal vermessen und für Transport-gelegenheiten gesorgt, wo der öffentliche Personennahverkehr die Zeit nicht überdauert hat. Für alles andere müsst ihr diesmal selbst sorgen, ihr kennt ja die Gegend. Für alle, die sie nicht mehr so kennen, gibt es am Freitag Abend in Rheinbach eine Stadtführung. Für alle Fragen haben Stephan (0152 – 05 64 20 56) und ich (0177 – 40 50 646) ein Ohr.

    Meldet euch bis zum 15. Januar bei mir oder beim Fâber und sagt, ob und wann ihr dabei seid und wo ihr unterkommt; dann sende ich noch einmal Informationen zu Teilnehmer-zahlen und zum Sonntagstreffpunkt raus und dann sehen wir uns alle am 29. Januar.

    Das VPK macht zu. Wir machen weiter.

    Zum Abschied erweisen wir ihm und unserer Schulzeit noch einmal die Reverenz.

    Männer, seid dabei! – Und kommt bis dahin gut über die Feiertage…

    Das Programm

    Freitag, 29.01.2016 – It’s Rheinbach as we knew it…

    ab 18:00 Uhr

    Zusammenkommen im Brauhaus Rheinbach, Wilhelmplatz 1

    http://www.brauhaus-rheinbach.de

    21:00 Uhr

    ​Nachtwächterführung durch Rheinbach (für die, die es nicht mehr kennen) http://www.rheinbach.de/cms121/tfk/stadtarchiv/stadt_und_burgfuehrungen/

    ​Im Anschluss Weitertrinken in Kleingruppen.

    Samstag, 30.01.2016 – It’s the way as we know it…

    9.30 Uhr ​

    Treffen am Haupteingang des VPK

    9.35 Uhr​

    Pünktlich zum Gong der ersten großen Pause geht es los zur Altherren-wanderung „Das Urstück“ durch den Rheinbacher Forst über den Beuels-kopf auf den Spuren des Jakobswegs zur Steinbachtalsperre

    12.30 Uhr ​

    Nach Teilumrundung der Talsperre Einkehr im Waldgasthaus Steinbach & Hausbrauerei, Stärkung mit Treberbrot, Grillhaxen und Rievkooche

    http://www.waldgasthaus-steinbach.de/

    ca. 14.00 Uhr​

    Verdauungsspaziergang nach Bad Münstereifel – und dort ab ins Eifelbad

    (Badesachen einpacken!) – oder direkt…

    ca. 18.00 Uhr​…

    Einkehr im Hotel-Restaurant Wolfsschlucht, Orchheimer Str. 19

    ​http://www.wolfsschlucht.de/

    21.00 Uhr ​

    Transfer mit PPNV durch die Familienfuhrunternehmen Böhme, Faber, evtl. Kühnapfel, evtl. N.N. nach Rheinbach. Dort Ausklang in kleineren Gruppen mit Frauen/Fremden/Gastgebern je nach individueller Stand-festig- und Organisationsfähigkeit.

    Sonntag, 31.01.2016 – It’s the end of the world as we know it…

    11.00 Uhr​

    Gelegenheit zum gemeinsamen Frühstücksbrunch an einem noch zu nennenden Ort in Bonn. Dort Beratung und Planung unserer Teilnahme am VPK-Verabschiedungswochenende am 2. Juli 2016. à vpk.alfasa.de

  • Berlin 2015

    Berlin 2015

    Berlin 2015

    Männer!

    Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.

    Das sagte Willy Brandt vor 25 Jahren und 6 Wochen vor dem Rathaus einer Stadt, die es nicht mehr gibt. Zehn Monate vorher hatte die Altherrenwanderung in einem Land stattgefunden, das es nicht mehr gibt. Damals reisten einige von uns mit einem Transit-visum über Westberlin nach Berlinhauptstadtderddr, wir feierten abends im Diplomatenviertel in Niederschönhausen mit einer Handvoll der anderen Deutschen, fuhren mit prähistorischen Schienenfahrzeugen in den östlichsten Winkel der Stadt, wanderten durch die Müggelberge und ließen uns am nächsten Tag am Museum unter den Linden, im Schatten des unerreichbaren Brandenburger Tors, von Männern in seltsamen Mänteln beim Stadtangucken filmen.

    Genau 26 Jahre nach der Wanderung im Land hinter der Mauer und gut 25 Jahre nach dem Mauerfall seid Ihr aufgerufen, in die Fußstapfen der metaphorischen Rede von Willy Brandt zu treten und zu überprüfen, was daran wahr ist. Ist Berlin zusammen-gewachsen? Nach der Gratwanderung entlang der Gipfel der französisch-schweizerischen Berge folgt die Nahtwanderung entlang der Grenznarbe der deutsch-deutschen Teilung, eine Stadtwanderung auf dem Mauerstreifen vom Herzen der Hauptstadt über die trendigen Großstädterspielplätze der Mauerparks und die renovierten Villen Niederschönhausens bis an die provinzielle Peripherie der Hauptstadt. Es ist ein Weg zu Schauplätzen der deutschen Geschichte, auch der Geschichte der Altherrenwanderung – und nicht zuletzt meiner Geschichte.

    Christina und ich haben dieses Jahr entschieden, in Berlin zu bleiben und hier in der Gemeinde zu leben und zu arbeiten. Erst mit dieser Entscheidung ist der Kiez um die Sophienkirche wirklich so etwas wie meine Heimat geworden. Ich möchte sie euch gerne zeigen (und dir, Pater Regel! Die witzig gemeinten Worte, mit denen du mir in der Quarta das Jugendbuch mit dem Titel „Heimatlos“ überreichtest, sind unvergessen…).

    Die DDR ist untergegangen. Die Mauer ist geschliffen. Auch das Vinzenz-Pallotti-Kolleg hat sich aufgelöst. Die Patres sterben aus. Tempora mutantur, nos et mutamur in illis. – Wir sind noch da. Alle bald fünfzig. Und das ist gut so. Man ahnt jetzt, was zusammen gehört. Was zu einem gehört, ist viel weniger, als man früher einmal geträumt hat. Nach all den Erfahrungen, nach Bildung und Bindung, Karriereschrittchen und Krisen ist es schön zu spüren, dass die Phantomschmerzen der Jugend vorbei sind und die echten Schmerzen des Alters noch nicht da. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass das Bisherige nur die Raupenphase der Existenz war, dass dieses kleinschrittige Durchfuttern durch die Zeit, dieses Blatt um Blatt Abnagen samt Kind und Kegel im Nest zwischen Baum und Borke, dieses von Ast zu Ästchen Weiterwurmen, dass das aufhören wird und dass danach eine Phase kommt von großer Stille und Einkehr – und dann

    etwas völlig Neues.

    Aber genug von Ahnungen… – Männer: Lasst uns zusammen wandern und wachsen!

    Macht euch auf den Weg in die Stadt der großen Metamorphose. Diesmal gibt’s keine Durchhalteparolen, diesmal gibt’s nur Verlockungen. Gutes. Wahres. Schönes. Schweres.

    Dazu Getränke und was zu Knabbern. – Kommt, denn es ist alles bereitet!

    P.S. Euch allen frohe Weihnachtstage! – Ich mag Weihnachten. Aber ich freue mich mehr auf die Altherrenwanderung. Ist weniger komplex.

     

    Das Programm

    FREITAG, 30.01.
    Ab 19.00 Uhr Eintrudeln in Clärchens Ballhaus, Auguststraße 24, 10117 Berlin.

    Sich sehen, sich in die Arme fallen, sich erzählen, sich stärken, sich wohlfühlen.

    Ab 22.00 Uhr Feuerzangenbowle und Zigarren (& bei Bedarf Berliner Hausmannskost) im Anna Koschke, Krausnickstraße 11, 10115 Berlin. Trinken, rauchen, absacken.


    SAMSTAG, 31.01.

    Ab 9.00 Uhr Frühstücken (Lokal noch unbestimmt)

    Spaziergang durchs Brandenburger Tor zum Warmwerden. Wanderung über Reichstag, BND, Gedenkstätte Bernauer Straße, Mauerpark, ehem. Grenzübergang Bornholmer Straße, Wollankstraße, Kinderbauernhof Pinke-Panke, Sowjetisches Ehrenmal Schön-holzer Heide, Mutter Bammel, Schloss Schönhausen, Rosenthal (mit Blick auf das Märkische Viertel), Checkpoint Qualitz, Tegeler Fließ, Angerdorf Lübars.

    Ca. 19.00 Uhr Einkehr im Gasthof Alt Lübars, 13469 Berlin-Reinickendorf. Essen und Trinken in Fülle. Rückfahrt mit ÖPNV, Gelegenheit zur trad. Fahrgastbelästigung.

    Ca. 23.00 Uhr evtl. Absacker im Keyser Soze. Tucholskystraße/Ecke Auguststraße oder im Schmittz, Torstraße/Ecke Gormannstraße, beide in der Nachbarschaft in Mitte.


    SONNTAG, 01.02.
    Ab 9.00 Uhr Frühstücken bei Bammels, Sophienstraße 3 (am Hackeschen Markt).

    Ab 11.00 Uhr allgemeines Verabschieden, Gelegenheit zur Besteigung des Kirchturms der Sophienkirche, zum Museums- und Ausstellungsbesuch oder zum stadtkundlichen Kiezrundgang (Auguststraße, Tacheles, Postfuhramt, Neue Synagoge, Monbijou, etc.). Oder weiter Absacken.

    Die Unterkünfte
    Die Unterkunft ist jeweils selbst zu organisieren; viele von euch werden irgendwo in Berlin Freunde mit Schlafgelegenheiten haben, einige Matratzen liegen auch bei mir, Klaus und Thomas bereit. Ein gutes Dutzend Betten sind auch vorgemerkt unter meinem Namen und zu buchen in der Pension Sophienhof, Sophienstraße 19, 10178 Berlin, Tel. 28 49 77 77, http://www.sophienhof-berlin.de (ab 35,00 Euro; bei mir gegenüber).

    Und eine große Auswahl von Betten in allen Preisklassen gibt es in den Hotels in der Nachbarschaft, zum Beispiel Hotel Mani (DZ ab 77,00), Hotel Amano (DZ ab 65,00), Motel One Berlin-Alexanderplatz (EZ ab 49,00), Casa Camper Berlin (DZ ab 177,00), etc.

    Meldet euch, wenn ihr euch entschieden habt zu kommen!


    Die Organisatoren
    Klaus Bobisch
    Karsten Bammel

     

     

     

  • Vaumarcus 2014

    Vaumarcus 2014

    Vaumarcus 2014

     

    Männer!

    Mit einem leisen Zittern in der Stimme vor Pathos und Bewegung treten Willy und ich dieses Jahr unter eure Christbäume und ergänzen die Bescherung um das Geschenk, dass uns Willy macht und zu dem ich nur verbale Grußschleife liefere: Die Altherren-wanderung 2014, die erste internationale, bilinguale, frankophile, alpine und winter-trendsportaffine Altherrenwanderung, ist geplant und vorbereitet – ihr müsst nur noch kommen, wandern und genießen. Und hier ist das Programm:

    Freitag, 31. Januar 2014, abends:
    Fast wie immer, es gibt für alle ein großes Rendezvous au Château de Vaumarcus mit Wiedersehen, -erkennen und -kennenlernen bei einem typisch Schweizer Willkom-mensgericht auf Milchbasis und dito Getränk auf Alkoholbasis. Im Anschluss Bezug der Unterkünfte bei Willy, im Schloss-Hôtel, bei Mirjam & Jean-Claude und in Bevaix.

    Samstag. 1. Februar 2014:
    Nach dem Aufstehen, auch fast wie immer: Grand Frühstück au Château bzw. in La Rouveraie. Fahrt mit Shuttlefahrzeugen in die unergründlichen Tiefen des Jura, von dort Aufstieg per Schneeschuhwanderung zum Creux du Van,
    dem „Grand Canyon der Schweiz“ im ältesten Naturschutzgebiet des Landes, dem wildesten und weitesten Urzeitkrater des Jura, Heimat von Auerhahn, Luchs, Steinbock und anderen Nagern, „mit sensationellen Tief- und Weitblicken“ in eine tief- und weit-verschneite Welt. Für die Organisation der leihweise zu beschaffenden Schneeschuh-wanderausrüstung braucht Willy von jedem Mitwandernden 3 Angaben: Schuhgröße, Größe und Gewicht. Also: Bitte teilt eure Dichte & Wichte baldigst über die bekannten E-Mail-Wege mit! Datenschutz gibt es nicht, stattdessen können wir eine grafische Darstellung der werten Werte aller Teilnehmer in einer Vergleichskurve anbieten…

    Samstagabend the same procedure as every year: Tiefe Einkehr in schönem Lokal – diesmal „Chez Guillaume“, kleines elsässisches Restaurant au Château (die Vorzugs-option) mit kulturellem Beitrag der schwulen Engländer, oder aber – falls n gegen ∞ – Restauration im Hôtel de la Béroche oder Au Plan Jacot (wird nach den diensthabenden Kellnerinnen entschieden…).

    Sonntag, 2. Februar 2014, vormittags:
    nach dem Aufstehen Katerfrühstück mit Katze, dann Katerspaziergang in Neuchâtel , der Hauptstadt des gleichnamigen Kantons, dem „schönsten Stück Preußen, das es je gab“ (Die Zeit, Sommer 2013) bzw. „Preußens Perle“…. (Die Zeit vor zwei Jahren). Danach individuelle Abfahrt in alle Welt.

    Männer, bestätigt bitte eure Teilnahme an den internationalen Altherrenwinterspielen mit der Zusendung der obligaten Daten, wenn ihr kommen könnt. Wenn nicht, dann gehabt euch wohl hinterm Ofen in Deutschland. Und habt alle wunderschöne Weih-nachtstage und einen entspannten Rutsch in ein auf rätselhafte Weise immer wieder beglückendes neues Jahr!

    Herzlich: Willy & Karsten​ Rückseite beachten! à

    Anreise:

    Per Zug bis Bahnhof Gorgier-St-Aubin (ca. 2,5 km von Vaumarcus entfernt), von dort Shuttle-Service (bitte die charmanten AHW_Hostessen mit dem Schild „Randonnée des Vieux Messieurs 2014 – service gratuit“ auf dem Bahnhofsplatz ansprechen…)

    Mit dem Auto auf der Autobahn (oder der Landstraße für die Vignetten-Gebühr-Sparer) von Neuchâtel nach Yverdon-les-Bains auf halber Strecke die Ausfahrt Vaumarcus wählen, von dort dann jusqu’au Château weiterfahren.

    Übernachtung:

    Die Adventsausschreiben-Preisgewinner (Übernachtung bei Nettekovens) sind schon benachrichtigt…

    Einziges Hotelzimmer des Schlosses, schon für Görge und Tiri reserviert…

    Vaumarcus:
    Bei Mirjam & Jean-Claude im 4er Appartment für 200 CHF für 4 pro Nacht,
    also pro Nacht und Wanderer 50CHF
    ​Frühstück bei Nettekovens
    Wer Interesse an dieser Unterkunft hat, melde sich bis 10.1. bei mir!

    Alle anderen:
    „La Rouveraie“, Bellevue in Bevaix, ca. 7km Richtung Neuchâtel, eine Art Jugendherberge
    pro Nacht incl Frühstück 35 + 12 = 47 CHF
    Verbindliche Anmeldungen bis 10. Januar bei mir!
    Willy

  • Regensburg 2013

    Regensburg 2013

    Regensburg 2013

    Männer!

    Das musste mal gesagt werden.

    Von einem irischen Dichter, dessen Verse ein dem Kölnischen entstammender Knabe einst von seinem Rheinbacher Lehrer so nah ans Herz gelegt bekam, dass er sie noch Jahrzehnte später, im Zenite seiner Tage, den nicht mehr schönen, aber dem Schönen noch empfänglichen Ohren und wohlwollenden Augen der alten Freunde darbringen konnte. Danke, Andreas, thank you, Mr. Vogt, cheers, Mr. Yeats!

    Und damit seid Ihr herzlich eingeladen zur Altherrenwanderung 2013

    vom 25. bis 27. Januar

    in und um die oberpfälzische Donaumetropole (und beinahe Dt. Reichshauptstadt von 1848, Sitz des Immerwährenden Reichtages und diverser Kaiser, Könige und Bischöfe, Heimat von Walhalla, den Domspatzen, einer beachtlichen Brautradition und Volker)

    REGENSBURG.

    Volker hat uns als Historiker und nun schon historischer Ausrichter von Altherren-wanderungen (Göttingen! Greifswald!) folgendes pralle Programm zusammengestellt:

    Freitag, 25.01.2012, ab 20.00 Uhr

    Get-Together im Restaurant Bischofshof am Dom,

    Krauterermarkt 3, 93047 Regensburg

    Übernachtung in der Jugendherberge Regensburg, Wöhrdstr. 60, 93059 Regensburg, zum Preis von 30,50 € pro Nacht und Nase. Da wir als Gruppe buchen, brauche ich eine verbindliche Anmeldung für die beiden Nächte bis zum 10. Januar!

    Samstag, 26.01., ab 9.00 Uhr

    Frühstück in der JH, Busfahrt an die Naab, Erstürmung der Burg in Kallmünz, Wanderung an der Naab entlang auf Regensburg zu nach Pielenhofen (Einkehr) und Etterzhausen, Rückfahrt nach Regensburg, dort große Stärkung im Hofbräuhaus.

    Sonntag, 27.01., ab 9.00 Uhr

    Frühstück bei Familie Depkat,

    danach historisch-kritisch-touristische Stadtführung durch Regensburg (ein Besuch der Hl. Messe mit den Regensburger Domspatzen ist möglich, aber nur alternativ dazu).

    Die alte Welt mag morgen untergehen, die Alten Herren bleiben.

    Frohe Feiertage, guten Rutsch und vergesst nicht, euch zu melden!

  • Schönes Gedicht von Yates

    Schönes Gedicht von Yates

    THOUGH you are in your shining days,
    Voices among the crowd
    And new friends busy with your praise,
    Be not unkind or proud,
    But think about old friends the most:
    Time’s bitter flood will rise,
    Your beauty perish and be lost
    For all eyes but these eyes.

    William Butler Yeats

  • Kleve 2012

    Kleve 2012

    Kleve 2012

    Leider war kurz nach der Mittagspause mit Mayo der Akku vom GPS leer – bis dahin waren wir aber wie folgt unterwegs:

    AHW 2012 Einladung Text_Seite_1 AHW 2012 Einladung Text_Seite_2